Autor: Lara Steel
Seiten: 270
Verlag: Independently published
Erscheinungsdatum: 18. März 2018
Buchreihe: nein
Inhalt
Nach dem Tod ihres Großvaters beginnt Alice damit, den Bestand im Antiquariat zu sichten. Dabei fällt ihr ein ungewöhnliches Buch in die Hände. Als sie es berührt, macht es sich plötzlich selbstständig, verwüstet das Antiquariat und bleibt schließlich liegen. Zu ihrer großen Überraschung liegt plötzlich in unmittelbarer Nähe des Buches ein junger Mann. Dieser erzählt ihr Dinge, die sie am natürlichen Tod ihres Großvaters zweifeln und Nachforschungen anstellen lässt. Allerdings begibt sie sich damit in große Gefahr.
Nach dem Tod ihres Großvaters beginnt Alice damit, den Bestand im Antiquariat zu sichten. Dabei fällt ihr ein ungewöhnliches Buch in die Hände. Als sie es berührt, macht es sich plötzlich selbstständig, verwüstet das Antiquariat und bleibt schließlich liegen. Zu ihrer großen Überraschung liegt plötzlich in unmittelbarer Nähe des Buches ein junger Mann. Dieser erzählt ihr Dinge, die sie am natürlichen Tod ihres Großvaters zweifeln und Nachforschungen anstellen lässt. Allerdings begibt sie sich damit in große Gefahr.
Eigene Meinung
Die Figuren sind ganz nett, aber unausgereift. Die Geschichte ist gut, bleibt aber ebenfalls oberflächlich und wird sehr schnell abgehandelt.
Den Hintergrund des Buches fand ich sehr interessant und spannend, allerdings gibt es hier und da ein paar Ungereimtheiten und nicht alles wird zufriedenstellend erklärt.
Für zwischendurch auf jeden Fall toll, aber man sollte nicht mit zu hohen Erwartungen an die Geschichte gehen.
Fazit
Eine sehr kurzweilige Geschichte, die leider nicht sehr tiefgründig ist und leider nicht alle Fragen beantwortet.
Es ist etwas unausgereift, ein paar mehr Seiten hätten hier bestimmt gut getan. Aber wenn man etwas seichtes und schnelles sucht, kommt man hier sicher auf seine Kosten.
2/5 Sterne
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