Autor: Alma Lundt
Seiten: 294
Verlag: Ullstein eBooks
Erscheinungsdatum: 06. Februar 2023
Buchreihe: nein
Die Geschichte an sich war spannend, hat sich aber zu sehr gezogen. Martha findet praktisch kaum etwas heraus und macht einen immer verrückteren Eindruck. Das ist sicher gewollt, aber ich als Leser hätte auch gerne ein paar mehr Hinweise zum Miträtseln gehabt.
Leider benimmt sich auch nicht nur Martha unlogisch, das zieht sich praktisch durch die verschiedenen Figuren.
Bis zum Schluss wusste ich nicht nicht, wo die Reise hingeht. Das hätte toll sein können, wurde aber durch das abrupte Ende wieder kaputt gemacht. Eine kurze haarsträubende Erklärung und plötzlich ist mitten in der Geschichte Ende. Den Schluss hatte man viel ausführlicher schreiben sollen. So kann ich damit nichts anfangen und es hat sich für mich auch keine runde Geschichte ergeben.
Seiten: 294
Verlag: Ullstein eBooks
Erscheinungsdatum: 06. Februar 2023
Buchreihe: nein
Inhalt
Martha ist angesehene Kinderärztin und steht mitten im Leben. Doch als sie ein schwer misshandeltes Mädchen in der Notaufnahme sieht, was kurz darauf verschwunden ist und anschließend noch einen Jungen am Straßenrand einsammelt, der ebenfalls verschwindet fängt sie an an ihrem Verstand zu zweifeln. Denn niemand außer ihr, hat diese Kinder gesehen. Als sie gefeuert wird, fängt sie selber an Nachforschungen anzustellen und die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt immer mehr.
Eigene Meinung
Ich fand es etwas holprig zu lesen, bin leider bis zum Schluss nicht richtig reingekommen. Martha war mir auch nicht unbedingt sehr sympathisch. Für mich lag ihr Verstand immer etwas näher am Verrücktsein. Sie ist richtig im Wahn, als sie mit der Suche beginnt. Ich kann das zwar verstehen, es war mir jedoch zu krass. Sie hat sich teilweise wirklich nicht normal verhalten und eher wie eine Geisteskranke.Martha ist angesehene Kinderärztin und steht mitten im Leben. Doch als sie ein schwer misshandeltes Mädchen in der Notaufnahme sieht, was kurz darauf verschwunden ist und anschließend noch einen Jungen am Straßenrand einsammelt, der ebenfalls verschwindet fängt sie an an ihrem Verstand zu zweifeln. Denn niemand außer ihr, hat diese Kinder gesehen. Als sie gefeuert wird, fängt sie selber an Nachforschungen anzustellen und die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt immer mehr.
Eigene Meinung
Die Geschichte an sich war spannend, hat sich aber zu sehr gezogen. Martha findet praktisch kaum etwas heraus und macht einen immer verrückteren Eindruck. Das ist sicher gewollt, aber ich als Leser hätte auch gerne ein paar mehr Hinweise zum Miträtseln gehabt.
Leider benimmt sich auch nicht nur Martha unlogisch, das zieht sich praktisch durch die verschiedenen Figuren.
Bis zum Schluss wusste ich nicht nicht, wo die Reise hingeht. Das hätte toll sein können, wurde aber durch das abrupte Ende wieder kaputt gemacht. Eine kurze haarsträubende Erklärung und plötzlich ist mitten in der Geschichte Ende. Den Schluss hatte man viel ausführlicher schreiben sollen. So kann ich damit nichts anfangen und es hat sich für mich auch keine runde Geschichte ergeben.
Fazit
Der Anfang ist gut, dann wird es seitens Martha sehr abstrus und schließlich bekommen wir ein schnelles unvollständiges Ende. Ich habe das Gefühl, einen unfertigen Roman gelesen zu haben.
Danke an den Ullstein Verlag und Netgalley für das Rezensinsexemplar!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen