Titel: Liebe mich, töte mich
Autor: Jennifer Hillier
Seiten: 464
Verlag: Penguin
Erscheinungsdatum: 13. Januar 2020
Buchreihe: nein
Inhalt
Vor vierzehn Jahren verschwindet Geos beste Freundin Angela spurlos. Nun wurde sie zerstückelt in einem Wald gefunden. Schnell ist der Täter gefunden, doch dieser ist niemand anderes als Clavin James, Geos erste große Liebe. Nun wurden frische Leichen gefunden, die die gleiche Handschrift tragen. Clavin ist zurück und hat es auf Geo abgesehen.Eigene Meinung
Meiner Meinung nach ist der Klappentext nicht gut verfasst und macht keine große Lust auf das Buch. Auch hatte ich die Befürchtung, dass es eine richtig schlechte Geschichte wird. Doch kaum hatte ich die ersten Seiten gelesen, war ich total gefesselt. Jennifer Hillier hat einen unglaublich guten Schreibstil, da kommt man nicht mehr vom Buch los. Und somit hatte ich es auch in zwei Tagen ausgelesen.
Geo ist eine tolle Protagonistin, total authentisch und ich konnte mich wirklich gut in sie hineinversetzen. Die Anfangszeit im Gefängnis hat mir gut gefallen und genau so gut geht es danach weiter. Gespickt mit Kapiteln aus der Vergangenheit, ist Jennifer Hillier eine wunderbare Mischung gelungen.
Es ist durchweg spannend, ein toller Pageturner! Ich tappte als Leser fast genau so lange im Dunkeln, wie der ermittelnde Kommissar - großartig!
Fazit
Ich kann "Liebe mich, töte mich" nur jedem Thriller und Krimi Fan ans Herz legen. Man wird nicht enttäuscht werden!
5/5 Sterne
Danke an den Penguin Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
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