Titel: Morgen und die Ewigkeit danach
Autor: Manuela Inusa
Seiten: 320
Verlag: cbt
Erscheinungsdatum: 13. April 2021
Buchreihe: nein
Nathalie hat nach einem Unglück aufgehört zu sprechen. Als sie in der Psychiatrie jedoch Lucas kennenlernt, fängt sie an, sich langsam zu öffnen. Doch hat eine Liebe, entstanden unter so vielen Problemen, überhaupt Zukunft?
Eigene Meinung
Die Geschichte hat mich von Anfang an nicht mehr losgelassen und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Nathalies Verzweiflung ist richtig greifbar und die vielen Rückschläge taten mir beim Lesen weh. Umso mehr habe ich mich gefreut, als sie Lucas kennenlernt und die beiden sich langsam aneinander annähern.
Natürlich geht es nicht total in die Tiefe bei den therapeutischen Sitzungen und auch die Genesung läuft, bis auf ein paar Rückschläge, mehr oder weniger geradlinig. Ansonsten würde es wahrscheinlich den Rahmen sprengen und auch die Romanze mehr in den Hintergrund rücken. Wenn das für einen OK ist, bekommt man eine tolle, nicht kitschige Geschichte geliefert :)
Fazit
Viel mehr möchte ich auch nicht über das Buch verraten, aber es ist eine Geschichte für jung und alt! Sie hat mich zu Tränen gerührt und gibt einem Zuversicht.
Danke an cbt und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
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