Titel: INFINITUM
Autor: Christopher Paolini
Seiten: 960
Verlag: Knaur HC
Erscheinungsdatum: 13. September 2020
Buchreihe: nein
Inhalt
Kira Navarez ist Forscherin und soll einen Planeten zum Besiedeln freigeben. Bei der abschließenden Untersuchung stürzt sie in eine Felsspalte und entdeckt etwas, dass sie und die Menschheit für immer verändern wird.
Eigene Meinung
Puuuuh... nach quälenden Monaten habe ich mich nun doch schweren Herzens dazu entschlossen, das Buch nach ca. 330 Seiten abzubrechen. Ich weiß gar nicht, wann das das letzte mal bei mir der Fall war, normalerweise lese ich Bücher immer zu Ende.
Aber in diesen "Science-Fiction-Epos" habe ich keinen Einstieg gefunden. Ich konnte mich nicht in die Protagonistin hineinversetzen, sie bleibt total unnahbar, so dass mir ihr Schicksal ehrlich gesagt egal war.
Außerdem ist es super langatmig. Zwar ist schon etwas gekämpft worden, aber ich habe irgendwie etwas mehr Grauen und Spannung im Bezug auf das, was Kira in der Felsspalte findet, erwartet.
Dann kommen auch noch irgendwelche Alien die den Menschen den Krieg erklären und dazwischen hüpft Kira von einem Ort zum anderen und schafft es jedesmal, die Leute von sich zu überzeugen.
Ich sehe da überhaupt keinen roten Faden, keinen Grund, weiterzulesen. Da ich mich jetzt schon nur quäle und noch 600 Seiten vor mir habe, breche ich hier ab.
1/5 Sterne
Vielen Dank an Droemer Knaur und Vorablesen für das Rezensionsexemplar!
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