
Autor: Justin Cronin
Originaltitel: The Twelve
Seiten: 832
Verlag: Goldmann
Erscheinungsdatum: 14. Januar 2013
Buchreihe: ja
Inhalt
Wir erfahren ein bisschen aus der Zeit vor den Virals und wie es danach weiter gegangen sind. Auch die Hauptgeschichte wird weiter geführt, wenn auch nicht so, wie man sich das vielleicht denkt.
Eigene Meinung
Eigene Meinung
"Der Übergang" habe ich regelrecht verschlungen, der Schreibstil hat super zur Geschichte
gepasst und hat mich, wie selten ein Buch, sehr gefesselt. Die Protagonisten,
von denen es gleich mehrere gibt, da auch mehrere Erzählstränge verfolgt
werden, waren jeder für sich interessant und spannend. Die Virals haben einem
Angst gemacht, sie sind das personifizierte Böse.
Der zweite Band von Justin Cronin hat leider nicht einmal einen Bruchteil von Band eins. Ständig habe ich pausiert und auch kaum Lust gehabt, weiter zu lesen. Es war einfach unglaublich langweilig und völlig ohne Struktur. Der rote Faden hat komplett gefehlt. Zudem bin ich mit den vielen Zeit- und Personensprüngen nicht klar gekommen. Den Protagonisten fehlt leider alles, was mich im ersten Band so begeistert hat. In „Die Zwölf“ hätte man die Namen ohne Probleme austauschen können und ich hätte wahrscheinlich trotzdem nichts gemerkt.
Die gefeierten Virals sind auch nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie wirken kaum noch bedrohlich und werden teilweise auch noch verhöhnt. Sie sind zur Nebensache geworden.
Der zweite Band von Justin Cronin hat leider nicht einmal einen Bruchteil von Band eins. Ständig habe ich pausiert und auch kaum Lust gehabt, weiter zu lesen. Es war einfach unglaublich langweilig und völlig ohne Struktur. Der rote Faden hat komplett gefehlt. Zudem bin ich mit den vielen Zeit- und Personensprüngen nicht klar gekommen. Den Protagonisten fehlt leider alles, was mich im ersten Band so begeistert hat. In „Die Zwölf“ hätte man die Namen ohne Probleme austauschen können und ich hätte wahrscheinlich trotzdem nichts gemerkt.
Die gefeierten Virals sind auch nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie wirken kaum noch bedrohlich und werden teilweise auch noch verhöhnt. Sie sind zur Nebensache geworden.
Betrachtet man die Geschichte aus einer
gewissen Distanz, ist sie wirklich gut weiter geführt worden und macht Lust auf
den letzten Band. Doch wenn man mittendrin ist und liest, fragt man sich nur,
was man da liest und worum es gerade geht.
Fazit
Fazit
Justin Cronin verliert sich leider in
Belanglosigkeiten und leitet den Leser nicht strukturiert durch die Geschichte.
Ich hatte viel Mühe der Handlung zu folgen und die Personen in den richtigen
Kontext zu bringen. Das Namensverzeichnis ist dabei auch keine große Hilfe. Ich
hoffe, dass Band drei wieder besser wird.
3/5 Sterne
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