Sonntag, 23. April 2017

[Rezension] Die Insel der besonderen Kinder - Ransom Riggs

Titel: Die Insel der besonderen Kinder
Autor: Ransom Riggs
Originaltitel: Miss Peregrine's Home for Peculiar Children
Seiten: 416
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 02. November 2011
Buchreihe: ja





 


Inhalt
Von klein auf erzählt Jakobs Großvater Geschichten über Monster und Kinder mit besonderen Fähigkeiten. Früher hat Jakob gedacht, sein Großvater erzähle ihm die Wahrheit über seine Kindheit. Doch je älter er wird, desto weniger glaubt er die Geschichten. Bis sein Großvater eines Tages schlimm verunglückt und Jakob das Monster sieht...

Eigene Meinung
Lange im Regal, habe ich das Buch jetzt erst gelesen, um im Anschluss daran den Film zu schauen. Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte, doch wurde schon am Anfang schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Bis Seite 130 passiert erst einmal... NICHTS. Unglaublich! Der Einstieg war so langweilig und unvorteilhaft, jemand anderes hätte das Buch sicher schon weggelegt.

Die Fotos allerdings fand ich klasse, weil man so eine gute Vorstellung von den Figuren bekommen hat. Diese waren jedoch sehr blass, genau so wie die Geschichte selbst. Sie hatte Potential, aber das wurde in keinster Weise aufgeschöpft. Als Action aufkam, wirkte jeder Punkt wie von einem Notizzettel abgehakt.

Das Finale war mir persönlich auch viel zu schnell und die Fähigkeiten der Kinder kamen kaum vor, jedenfalls nicht so häufig, wie ich bei dem Titel gedacht hätte.

Fazit

Die nächsten Bände werde ich wohl nicht mehr lesen, dafür hat es mich nicht gepackt. Die Geschichte war zu einfach, ohne Raffinesse und Überraschungen. Sehr vorhersehbar.


3/5 Sterne

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