Freitag, 26. Februar 2016

Neuzugänge Februar #1

Hallo zusammen :)
Endlich habe ich mal wieder einen Neuzugänge-Post, nachdem hier lange nichts kam - trotzdem "nur" 3 neue Bücher... aaaaber ganz ehrlich, wird auch mal Zeit, dass mein SUB mal schrumpft ;P

 

Auf "6 Uhr 41" bin ich beim Stöbern gestossen und fand die Story sehr interessant. Ohne die Leseprobe gelesen zu haben, sofort zugeschlagen :)
Klappentext:
Cécile hat das Wochenende bei den Eltern verbracht. Am Montagmorgen sitzt sie erschöpft im Frühzug und ärgert sich, dass sie nicht doch schon am Vorabend zurück zu Mann und Kind gereist ist. Der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc. Auch Philippe hat Cécile gleich erkannt. Doch sie schweigen geschockt. Beide. Jeder für sich erinnern sich Cécile und Philippe in den eineinhalb Stunden bis Paris, wie verliebt sie vor dreißig Jahren waren, als sie zusammen ein romantisches Wochenende in London verbringen wollten und dort alles aus den Fugen geriet. Je näher der Gare de l’Est kommt, desto mehr will man wissen: Endet die Reise dort, oder gibt es ein nächstes Mal?
 
"Die Magie der Namen" hat mich vom Piper Verlag erreicht, worüber ich mich riiiiiesig freue!!! Sogar noch vor Erscheinungsdatum :) Bin unglaublich gespannt auf das Buch!
Klappentext:
Der 16-jährige Nummer 19 träumt insgeheim davon, als Erwachsener ein Held und bedeutender Name zu werden. Die 19 hat ihm in seinem Leben bisher kein Glück gebracht. Doch als der Tag der Namensgebung endlich gekommen ist, lösen sich seine Hoffnungen in Unglauben auf. Er erhält einen Namen, den keiner zu kennen scheint. Wer ist dieser Tirasan Passario, dessen Namen er für den Rest seines Lebens tragen wird? Nur das große Namensarchiv in der Hauptstadt Himmelstor kann ihm Auskunft geben. Gemeinsam mit dem Krieger Rustan Polliander und dessen Freunden macht er sich auf in die weit entfernte Stadt. Doch die Reise entpuppt sich als gefährlicher als erwartet. Namenlose und dunkle Verfolger trachten der Gruppe nach dem Leben. Und auch sein eigener Name hält noch einige Überraschungen für Tirasan bereit ...

Und zu guter Letzt habe ich "Mein Herz wird dich finden" im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks gewonnen *jubel kreisch*.. da bin ich auch schon mittendrin :) allerdings hoffe ich, dass es nicht allzu kitschig und überzogen wird.
Klappentext:
Eine Liebe, die tragisch endet.
Eine neue Liebe, die tragisch beginnt.
Ein Herz, das nicht aufhört zu lieben.
Und am Ende der Tränen: das Glück.

400 Tage ist es her.
Vor 400 Tagen ist Mias große Liebe bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Vor 400 Tagen hat Noah eine zweite Lebenschance bekommen.
Als sie einander begegnen, spüren sie beide sofort, dass sie zusammen gehören.

Doch nur Mia weiß, dass Noah ihr niemals begegnen wollte. Dass sie gegen seinen ausdrücklichen Willen gehandelt hat, als sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hat. Dass Noah niemals wissen wollte, wer vor 400 Tagen ums Leben gekommen ist. Weil es irgendwie nicht richtig ist, dass er weiterleben darf – nur weil jemand anderes gestorben ist.
Doch für Mia ist es, als wäre die Welt plötzlich wieder in Ordnung. Als wäre das Leben wieder bunt und schön. Und als hätte sie Noah nicht verschwiegen, dass sie einander nur begegnet sind, weil sie wissen wollte, wer der Mensch ist, der das Spenderherz ihres Freundes bekommen hat. Doch wie glücklich darf sie nach Jacobs Tod eigentlich sein? Und wann wird aus Schweigen … Verrat?
Mia muss Noah erzählen, wer sie ist. Aber was bedroht ihre Liebe mehr? Eine Lüge – oder die Wahrheit?

Und bei euch so?

Montag, 22. Februar 2016

[Rezension] Aquamarin - Andreas Eschbach

Titel: Aquamarin
Autor: Andreas Eschbach
Seiten: 408
Verlag: Arena
Erscheinungsdatum: 01. Juni 2015
Buchreihe: nein





 


Inhalt
Seit jeher meidet Saha das Wasser, da sie von klein auf Wunden am Körper hat, die einfach nicht verheilen. Doch dann wird sie eines Tages ins Fischbecken der Schule geschubst. Obwohl sie nicht schwimmen kann und sofort untergegangen ist, hat sie den Unfall überlebt. Was sie danach über sich herausfindet, bedeutet das Ende ihres normalen Lebens in Seahaven.

Eigene Meinung
Eschbachs Art zu schreiben gefällt mir unglaublich gut, daher habe ich trotz der eher mittelmäßigen Bewertungen zu diesem Buch gegriffen. Vom Schreibstil her ist es gewohnt flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Der Anfang ist typisch für ein Jugendbuch. Schulalltag mit Mobbing und allem drum und dran. Saha hat Probleme mit ihren Mitschülern und versucht daher, die Schulzeit so unauffällig wie möglich hinter sich zu bringen.
Als sie sich jedoch mit einem Mitschüler anfreundet, der sich wie sie unerkannt im Schulalltag bewegt, wird sie mutiger und fängt vor allem an, mit ihren Mitmenschen zu interagieren. Eine Wandlung, die mir sehr gefallen hat.

Die Charaktere haben mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Ihr Freund war mir manchmal nur ein bisschen zu kindisch/naiv, was aber wohl daran liegt, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt.
Die Geschichte spielt in ferner Zukunft. Gentechnik ist ganz normal, jeder läuft mit einem Tablet herum, das nicht nur für den Schulunterricht dient, sondern auch zur Überwachung der Person.
Seahaven allerdings ist eine abgegrenzte Zone, in der so wenig fortgeschrittene Technologie erlaubt ist, wie nur irgend möglich. So leben hier zum Beispiel auch keine genetisch manipulierten Menschen. Diejenigen, die gefunden werden, werden aus der Zone verbannt und müssen in eine der überfüllten Metropolen ziehen.

Mir hat allein schon die Zukunftsvision sehr gefallen, wobei ich gerne noch mehr darüber erfahren hätte – ich bin in der Hinsicht einfach ein Nimmersatt.
Leider endet das Buch da, wo die Geschichte gerade erst anfängt. Kommt vielleicht doch noch ein Folgeband? Es wäre wünschenswert, da zwar viel geklärt wurde, jedoch genau so viel noch völlig offen bleibt.

Fazit
Tolle Geschichte für zwischendurch. Als Auftakt einer Trilogie ist es ein wahnsinnig gutes Buch, aber für ein Einzelband bleibt zu viel ungeklärt.


4/5 Sterne

Donnerstag, 18. Februar 2016

[Rezension] Die Lügen der Anderen - Mark Billingham

Titel: Die Lügen der Anderen
Autor: Mark Billingham
Originaltitel: Rush of Blood
Seiten: 416
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum: 08. Februar 2016
Buchreihe: nein





 



Inhalt
Drei Pärchen lernen sich im Sommerurlaub kennen. Als sich ihr Urlaub dem Ende zuneigt, wird ein kleines Mädchen aus dem Resort entführt und die Polizei geht von Mord aus. Die sechs werden befragt und reisen kurz darauf ab.
Wieder zu Hause treffen sie sich Reih um zum Dinner, um die Geschehnisse Revue passieren zu lassen… und mit jedem Abend werden mehr und mehr Geheimnisse enthüllt.


Eigene Meinung

Auf Marc Billingham bin ich durch „Der Manipulator“ aufmerksam geworden. Mir hat seine Schreibweise sehr zugesagt und so musste ich auch zu „Die Lügen der Anderen“ greifen.
Von der Art erinnert es ein bisschen an Stephen Kings „Die Arena“. Im Fokus stehen auch hier die Menschen und wie sie sich in verschiedenen Situationen verhalten. Wer verliert wann die Nerven und macht sich dadurch verdächtig?

Das Buch startet am Ende ihres Urlaubes, man wird also direkt ins Geschehen geschmissen. Abwechselnd wird aus der Sicht der sechs Personen erzählt, wobei es auch ein paar Kapitel gibt, in denen der Mörder zu Wort kommt und man versuchen kann, die versteckten Hinweise auf selbigen zu entschlüsseln. Ebenso begleitet man die Ermittler bei der Spurensuche, den Befragungen und darf gespannt sein, wie sie hinterher Stück für Stück das Puzzle zusammensetzen.
Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Sie waren keineswegs sympathisch, doch sie waren alle gut ausgearbeitet und jeder hatte seine Geheimnisse und Eigenarten. Das hat es auch so schwierig gemacht herauszufinden, wer der Täter ist. Zwar hatte ich am Ende eine Theorie, doch auch diese wurde wieder umgeworfen. Wer denn nun wirklich das Mädchen umgebracht hat, war mir ein bisschen weit hergeholt, jemand anderes hätte wesentlich besser gepasst. Aber das ist kein Grund, einen Stern abzuziehen, denn spannend war es trotzdem!


Fazit

Ein klasse Buch von Billingham - Pageturner durch und durch. Im Mittelpunkt stehen hier weniger die Ermittler, sondern mehr die unglaublich gut gezeichneten Charaktere.
Muss man gelesen haben!


5/5 Sterne


Danke an Heyne und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Montag, 15. Februar 2016

[Rezension] Das Feuerzeichen - Francesca Haig

Titel: Das Feuerzeichen
Autor: Francesca Haig
Originaltitel: The Fire Sermon
Seiten: 480
Verlag: Heyne fliegt
Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2015
Buchreihe: ja





 

Inhalt
Nach einer nuklearen Katastrophe leben die Menschen schlagartig ohne Elektrizität und sonstige Technik. Doch das ist nicht alles, die Menschen werden seit dem nur noch als Zwillinge geboren. Einer der Zwillinge wird als Alpha, der andere als Omega geboren. Alphas sind makellos und haben die Herrschaft an sich gerissen. Sein „fehlerhaftes“ Gegenstück, meist mit fehlenden Gliedmaßen oder ähnlichem auf die Welt gekommen, wird in die Randgebiete der Städte verbannt und muss unter ärmsten Bedingungen versuchen zu überleben.
Cass, selbst ein Omega und eine Seherin, will die Ungerechtigkeit nicht mehr hinnehmen und beginnt gegen die Alphas zu arbeiten. Da ihr Bruder Zach eine sehr hohe Position bei selbigen innehält, gestaltet sich dies als schwierig. Denn stirbt Zach, passiert das gleiche mit Cass.

Eigene Meinung

Die Idee hat mir schon richtig gut gefallen. Francesca Haig peppt die Dystopie mit der Zwillingsidee unglaublich auf. An vielen Stellen wird deutlich, wie sehr die Alphas die Omegas hassen. Am liebsten würden sie sich ihrer entledigen, doch dann würden sie ebenfalls sterben. Also müssen sie sich eine dauerhafte Lösung überlegen. Welche diese ist, wird nach und nach immer deutlicher und ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen.


Der Schreibstil war leicht und recht flüssig zu lesen, allerdings gab es am Anfang und zwischendurch einige Längen, die nicht hätten sein müssen. So hätte zum Beispiel die Zeit in der Isolationshaft ruhig etwas abgekürzt werden können.
Die Charaktere sind nicht alle gelungen. Mit Cass wurde ich irgendwie nicht richtig warm, sie öffnet sich einem nicht wirklich. Kip hat mir hingegen richtig gut gefallen! Die anderen bleiben eher farb- und ausdruckslos, auch wenn sie eine größere Rolle spielen.

Fazit
Am Ende hat Francesca Haig noch eine Überraschung parat, mit der ich so absolut nicht gerechnet habe! Ich bin sehr traurig darüber, aber auch neugierig, wie die Geschichte nun weitergeht.


3/5 Sterne


Danke an Heyne und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Donnerstag, 11. Februar 2016

[Rezension] Die Vertriebenen 02 - Kevin Emerson

Titel: Die Vertriebenen - Die Prophezeihung von Desenna
Autor: Kevin Emerson
Originaltitel: The Atlanteans 02
Seiten: 480
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2016
Buchreihe: ja





 

Inhalt
Den dreien ist endlich die Flucht aus Camp Eden gelungen, doch nun sind sie den tödlichen Strahlen der Sonne ausgeliefert – ohne Essen und Trinken.
Bei einem Zwischenstopp begegnen sie einem Mann und einer Frau, die ihnen klar machen, dass sie nach Desenna müssen, da dort nicht nur ihre Mission weiterginge, sondern auch die dritte Atlanterin zu finden sei.
Und wahrhaftig treffen sie auf das Medium, genannt Sieben, und der Kreis schließt sich. Doch ist in Desenna wirklich alles so friedlich, wie es scheint? Und werden sie Paul entkommen, der sie immer noch sucht?

Eigene Meinung
Mir hat das Camp in Band 1 richtig gut gefallen. Es war interessant zu sehen, wie die Leute unter diesen extremen Bedingungen überleben und was sie für Technologien entwickelt haben. Ich hatte nun nach der Flucht der drei gehofft, dass sie schnell an einem neuen Punkt ankommen und es ähnlich weitergeht.

Doch leider ist der zweite Band nach dieser spektakulären Flucht ziemlich langatmig. Klar, ein bisschen Action ist auch hier, mir hat aber die Spannung gefehlt, die sich (optimalerweise) über das ganze Buch erstreckt.

Mit Lilly bin ich in Band 1 schon nicht warm geworden. Nun in Band 2 kommt sie gar nicht mehr richtig vor und scheint keine große Rolle mehr zu spielen. Zumal sich Owen plötzlich von ihr abwendet und sich ganz und gar seinen neuen Gefühlen für Sieben hingibt. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Für mich gehörten – wenn es überhaupt ein Pärchen geben muss – nur Lilly und Owen zusammen. Sieben war mir von Anfang an unsympathisch und das hat sich auch bis zum Schluss gehalten.
Lech hingegen hat mir richtig gut gefallen! Er macht die größte Wandlung durch und dadurch merkt man, wie die drei als Freunde aneinander wachsen.

Fazit
Schade, mir hat einfach insgesamt die Spannung gefehlt und einiges blieb hier auf der Strecke. Das Ende konnte mich dann aber wieder überraschen und lässt mich auf einen actionreichen dritten Band warten.


3/5 Sterne


Danke an Heyne und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Montag, 8. Februar 2016

[Rezension] Die Zelle - Jonas Winner

Titel: Die Zelle
Autor: Jonas Winner
Seiten: 336
Verlag: Knaur TB
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2016
Buchreihe: nein





 

Inhalt
Sammy ist mit seiner Familie in eine neue Stadt gezogen. Da Sommerferien sind und Sammy noch keine neuen Freunde gefunden hat, wird er den Sommer über zu Hause verbringen. Hinzu kommt, dass er sich ziemlich langweilt. Sein Vater komponiert und will nicht gestört werden, sein Bruder möchte kein Babysitter sein und seine Mutter ist auf Grund ihrer Arbeit oft über Nacht weg. Und aus dieser Langeweile heraus schleicht er seinem Vater nach, als dieser in einer Gartenlaube verschwindet. Er geht hinterher und landet in einem dunklen Keller, in dem er ein Mädchen, gefangen in einer Gummizelle findet. Wer ist die Unbekannte? Warum ist sie zwei Tage später spurlos verschwunden? Hat sein Vater etwa etwas damit zu tun?


Eigene Meinung

Im Prolog erzählt Sammy von einem Fleischwolf, der jetzt (nach 20 Jahren) aus dem Gefängnis entlassen werden soll, womit er nicht glücklich ist. Nach dieser Einführung erfahren wir, wie das alles mit dem 11-jährigen Sammy zusammen hängt. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Sammy geschrieben und zwischendurch stehen seine Gedanken in kursiv, so erfährt man, dass Sammy oft ganz andere Sachen denkt, als er dann wirklich sagt. Zusätzlich sind einige Kapitel aus Sicht des Täters geschrieben, was mir immer ganz besonders gut gefällt. Hierbei bekommt man eine Ahnung, wie krank der Täter wirklich ist, ohne zu erfahren „wer“ er ist.

Ich liebe so Thriller, wo nicht von vorneherein klar ist, auf was das alles hinausläuft. Das Spannungslevel wurde stetig hoch gehalten und ich habe das Buch mit klopfendem Herzen an einem Tag durchgelesen. Allein das spricht schon für das Buch, ein Pageturner durch und durch!

Kritikpunkt:
Sammys Familie kam mir komisch vor. Keiner hat Zeit für ihn. Sein Bruder blockt jedes Mal ab, wenn Sammy ihm etwas erzählen will. Seine Mutter ist nie zu Hause und wenn, nimmt sie Schlaftabletten und entflieht der Welt. Der Vater ist ein Workaholic und ist unglaublich unfreundlich zu ihm. Man könnte glatt meinen, er ist nicht sein Sohn. Zwar verstärkt das Verhalten des Vaters das Misstrauen des Lesers ihm gegenüber noch, doch wenigstens ein bisschen Beistand für Sammy seitens der Familie wäre schön gewesen.


F
azit

Ansonsten ist es ein wahnsinnig guter Psychohriller! Jonas Winner hat so unglaublich viele Wendungen und zum Schluss sogar verschiedene Interpretationsmöglichkeiten eingebaut, dass man am Ende selber nicht weiß, was man nun glauben soll.


4/5 Sterne


Danke an Jonas Winner für das Rezensionsexemplar!

Dienstag, 2. Februar 2016

Lesestatistik Januar 2016

Hallo ihr :)
Obwohl ich diesen Monat das Gefühl hatte, nicht voran zu kommen mit dem Lesen, sind es doch noch 6 Bücher geworden. Über "Die Zelle" von Jonas Winner habe ich mich ganz besonders gefreut. Überraschend hat mir Jonas Winner ein Exemplar zum Rezensieren zur Verfügung gestellt, sogar mit Widmung - was ich immer ganz besonders toll finde :)
Samstag kam's an, Sonntag angefangen zu Lesen und in einem Rutsch beendet! Klasse Buch, wirklich!

Ziemlich viele eBooks habe ich diesen Monat auch noch bekommen, wobei ich da ziemlich hinterher hinke :-O





Neuzugänge: 
1. Der Schlafmacher - Michael Robotham
2. Der magische Schlüssel 01 - Kate Forsyth
3. Basar der bösen Träume - Stephen King
4. Die Flut - Arno Strobel
5. Die Vertriebenen 02 - Kevin Emerson
6. Das Feuerzeichen - Francesca Haig
7. Die Zelle - Jonas Winner 

Gelesen:
1. Der erste letzte Kuss - Ali Harris 576 Seiten
2. Windfire - Lynn Raven 464 Seiten 
3. Das Feuerzeichen - Francesca Haig 480 Seiten 
4. Der Schlafmacher - Michael Robotham 416 Seiten 
5. Die Flut - Arno Strobel 368 Seiten 
6. Die Zelle - Jonas Winner 336 Seiten


Insgesamt:
Erhalten: 7
Gelesen: 6
Seiten: 2640 (85 Seiten pro Tag)

Top:
Nach langer Zeit habe ich endlich wieder etwas von Michael Robotham gelesen und war sofort wieder hin und weg!! "Der Schlafmacher" hat mich echt begeistert. Ich kann nur immer wieder betonen, dass es nicht viele Autoren schaffen, mich auch für das Privatleben des Ermittlers zu begeistern. Doch Michael Robotham hat mit Joe und Ruiz Figuren geschaffen, die mir sehr am Herzen liegen.

 
Selection 3

Flop:
Riesig gefreut habe ich mich diesen Monat auf "Windire", doch leider wurde ich herbe enttäuscht. Es kam mir eher wie ein unfertiger, halbgarer Teenieroman vor. Die Story hätte was werden können, wenn mehr erklärt worden wäre und die Protagonisten sich nicht so komisch gegenüber verhaöten hätten.
Vielleicht habe ich meine Erwartungen auch auf Grund ihrer anderen Bücher einfach viel zu hoch gesteckt.



Selection 3